Die schmerzfreie Geburt

im Rahmen der pränatalen Dimension

Die schmerzfreie Geburt

Ein Auszug aus dem Buch: „Goldene Felder“ Spaziergänge mit Adama, Kapitel: „Wie die Geburt ursprünglich war„.

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Meine herzlich Geliebten, hier ist euer Freund Adama von Telos, der spricht. Eve war so freundlich, sich etwas Zeit für eine Botschaft zu nehmen, da eine gewisse Dringlichkeit vorliegt. Don, Esu, Cm und Monjoronson hatten einen Dialog über Gaia und über das Loslassen ihrer Elternrolle, und ich möchte an diesem Punkt quereinsteigen, um den Vorgang der Geburt noch ein bisschen mehr klarzustellen, so wie wir ihn hier in Telos betrachten.

Im Zeichen der Zeit gibt es längst Bestrebungen, sich der ursprünglichen Erkenntnisse zu besinnen und den Prozess der Geburt in eine hochschwingende, positive Erfahrung zu transformieren. Überschriften wie „Die sanfte Geburt“, „Die natürliche Geburt“ und „Privacy“ oder Die orgasmische Geburt stehen dafür als Zeugnis. Die Umwandlung der Programmierung einer als „Gewissheit“ propagierten Schmerzerfahrung, geprägt durch die energetische Macht des Wortes „Wehe“, ist dabei ein wesentlicher Aspekt. Die Veränderung weiterer negativ wirkender Umstände sind zusätzliche Schlüssel für eine schmerzarme oder gar schmerzfreie Geburt.

In der neuen Zeit in Gottes Ordnung werden wir uns der göttlichen Manifestationskraft bewusst sein und wissen: „Gedanken schaffen Realität“.

Eigene Erfahrungen im Kreißsaal

Doch bleiben wir noch ein wenig beim Thema. Ich selbst bin als dreifacher Vater dreimal bei der Geburt meiner Kinder im Kreißsaal anwesend gewesen. Im Rückblick und mit der heutigen Sensibilität kommt mir nun nachträglich das Schaudern. Ich kann nicht nur die Erklärungen von Adama vollständig nachvollziehen, sondern behaupte, dass die Kinder hier auf der Erdoberfläche – wie er es aus seiner Perspektive so schön sagt – regelrecht unter Folter den Weg zum Tageslicht erleben.

Erleben wir Foltermethoden bei Geburten?

Was wir auf jeden Fall erst mal feststellen können ist, dass die allermeisten Geburten in einem Krankenhaus stattfinden. Eine Geburt wird also als Krankheit deklariert und von einer Krankenkasse bezahlt. Nicht selten ähnelt eine Geburt dem Szenario einer Operation. Zange, Saugglocke, Dammschnitt-Skalpell sind Werkzeuge“ moderner“ Medizin.

OP-Geburt mit Blendung des Neugeborenen

Und anstatt das Baby ein – vielleicht möglichst – sanftes (Tages-)Licht erblicken zu lassen, wird es in einem solch krankhaften „Ambiente“ als allererstes mal von einer lichtstarken LED-OP-Lampe geblendet.

In solch einem Krankenhaus fiel mir bei der dritten Geburt, bei der ich als werdender Vater anwesend sein durfte, sehr bewusst auf, dass das Piepen des CTG („Wehenschreiber“), welches auch die Herztöne des ungeborenen Kindes akustisch widerspiegelt, extrem nervig war.

Kreißsaal CTG

Ein monotones Piepen, stundenlang, welches beim Anstieg und beim Abfall der Herzfrequenz des Babys auch dann etwas Bedrohliches aussendet, wenn man die Gründe dieser Frequenzänderungen kennt. Dem Baby selbst dürften diese Gründe nicht bekannt sein.

Auf meine Frage hin, ob man das akustische Signal nicht abschalten könne, wurde mir mitgeteilt, dass die Überwachung der Sicherheit diene und das Abschalten des Signals vorschriftswidrig sei.

Heute stelle ich mir die Frage, wie sich wohl ein noch ungeborenes Baby bei diesen stundenlangen, monotonen, „alarmierenden“ Frequenzen fühlen mag. Ich bin mir sicher: Wie vieles andere auch, zum Beispiel die sehr schädliche Strahlenbelastung durch WLan und Smartphones, muss dies der Vergangenheit angehören!

Nach der Geburt erhält ein Baby dann kurzen Kontakt zur Mutter, um es ihr nach kurzer Zeit zum Zwecke der „weiteren Abwicklung“ wieder zu entreißen.

Die Giftspritze – Etabliert und akzeptiert

Es dauert nicht lange, bis zum ersten Mal eine Nadel durch die Haut in den Körper gestochen wird. Nur ein „kleiner Piecks“, um dem Säugling unter dem Deckmantel von „Impfgesundheit“ Substanzen wie Arsen, Aluminiumhydroxid oder Quecksilber zuzuführen. Unter den Zwängen eines wachstumsorientierten Geldsystems kann man es der Pharmaindustrie halt nicht übel nehmen, Profitvorsorge mit zukünftigem Patientenzulauf zu betreiben, und Eltern meinen es halt nur gut.

Baby Impfung

Wir schaffen das ab!


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