„Ich Bin“-Bewusstsein
Das Innere ist das Größte
Was bedeutet „Ich Bin-Bewusstsein“? Wollen wir uns dieser Formulierung in Form einer Definition annähern, dann ist das „ICH BIN“ ein geschöpf-philosophischer Ausdruck der göttlichen Fülle, der Unendlichkeit des Willens, der Energie der Quelle.
„Ich Bin-Bewusstsein“; Wenn wir DAS unseren Kindern von Anfang an sagen…
Wenn wir für diesen oben erfolgten Versuch einer Definition andere Worte verwenden wollen, dann können wir es auch ganz einfach wie folgt ausdrücken:
Wir sind ewige geistige Lichtwesen und Schöpfernaturen voller göttlicher Liebe und Barmherzigkeit.
Hier in der grobstofflichen Erfahrungswelt sind wir wieder einmal zu Besuch und tragen unseren „Terranauten-Anzug“. In dieser Körperlichkeit können wir die Erfahrungen, die wir benötigen und die wir uns gewünscht haben, verwirklichen. Auf diese Weise können wir uns in unserem unfassbaren Potential immer weiter entwickeln.
Sein oder Haben …
„Wir haben einen Körper“ und „Wir haben einen Verstand“. So formulieren wir den Zustand unseres Hier-Seins im „Terranauten-Anzug“ als fleischlichen Körper. Wir sprechen also nicht davon, dass wir unser Körper sind oder dass wir unser Verstand sind.
Wer ist dann also dieses WIR bzw. das ICH, welches einen Körper hat? Nun, die Antwort befindet sich am Anfang dieses Textes im dort angeführten Zitat.
Wie wir zu „Untoten“ manipuliert worden sind
Um das „Ich Bin-Bewusstsein“ zu unterdrücken, mussten die Menschenseelen regelrecht gebrochen werden. Die Indoktrination im Kindesalter spielt dabei eine entscheidende wie unselige Rolle. Eine Verrohung unserer Kinder findet nicht erst in der heutigen Zeit der sog. „Cancel-Culture“ statt. Die bereits seit Jahrzehnten erfolgte Verrohung über Heavy-Metal Musik, Alkohol, Drogen und Fußballfan-Macho-Exzesse zeigt beispielhaft nur vier Indikatoren. Der Materialismus, nicht nur in Form von Kapitalismus-Konsumzwang, sucht seines Gleichen. Bei religiösen „Segenshandlungen“ wie der Konfirmation und der Kommunion sind Bargeld-Geschenke alles andere als unbedeutend.
Je „moderner“ die Zeit, desto brutaler wurden die Methoden. Denken wir dabei an die Genderpolitik, die den Kindern ihre sexuelle Identität zwecks Destabilisierung nehmen soll. Denken wir dabei an die Pornoindustrie, die die jüngsten Konsumenten per Smartphone in einem Altersdurchschnitt von 11 Jahren nicht nur über TikTok erreicht. Unsere Kinder werden damit völlig verstört, mechanisiert und in eine Verrohung gezogen. Der Versuch, durch die Impf-Pandemie die menschliche Seele von unserem Schöpfergott abzukoppeln und somit unter Kontrolle zu bringen, zeigt einen grausigen Höhepunkt.
Ein weiterer Ansatz für das Verdrängen des „Ich Bin-Bewusstseins“ findet sich im Unterdrücken von Wissen. So wäre es zum Beispiel von großer Wichtigkeit, die sieben geistigen Gesetze zu studieren oder Mechanismen des Repräsentanten der Verstandesebene (Ego) zu verstehen. Das Ego hält uns mit seinen tückischen Tricks, die durch Manipulation in überstrapazierter Weise Anwendung finden, von unserem höheren Bewusstsein und der darin befindlichen göttlichen Kraft fern.
Wir schaffen das ab!
Vom Objekt zum Subjekt, mit Menschenwürde zum „Ich bin“
Die Menschenwürde ist unantastbar. So steht es ganz am Anfang in unserem Grundgesetz. Offensichtlich soll dies suggerieren, dass sich unser Staatswesen für dieses Thema fürsorglich interessiert. Nicht nur auf einer staats- und verfassungsrechtlichen Ebene lassen sich die Themen Menschenwürde und „Ich bin“-Bewusstsein sehr gut verknüpfen.
Wir haben erkannt, dass wir durch staatliche Vorgaben und Glaubenssätze unbemerkt zu Objekten degradiert worden sind. Sollte das Thema Menschenwürde dann nicht als Teilaspekt des spirituellen „Ich bin“ zu den eher wichtigeren Unterrichtsfächern gehören? Bereits in dem Artikel Natürliches und natives Lernen haben wir festgestellt, dass das Thema Menschenwürde eine wichtige Disziplin werden muss.
Mit der Wahrheit zum „Ich Bin-Bewusstsein“
Sollten wir dies unseren Kindern nicht von Anfang an sagen, damit sie sich immer an ihr ewiges Zuhause erinnern? Sollten wir unseren Kindern nun auch über Themen wie Reinkarnation aufklären oder was wir Nachts – im Schlaf – machen?
Oder sollten wir unseren Kindern sogar etwas über einen Begriff wie Präzipitation in seiner spirituellen Bedeutung beibringen und in diesem Zusammenhang erklären, was wir eigentlich längst aus der Placebo-Forschung wissen?
Die Antwort ist: Ja, wir sollten dies tun und wir werden es tun und sie werden wissen, dass sie ewige geistige Lichtwesen voll von Frieden und Freiheit getragener göttlicher Liebe und Barmherzigkeit sind. Sie werden wissen, dass sie Schöpfernaturen sind und ein unfassbares Seelen-Potential in ihnen darauf wartet, erkannt und abgerufen zu werden.
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